Flie­sen im Kellergeschoss

Zum Glück haben wir schon vor eini­ger Zeit die Idee ver­wor­fen, selbst zu Flie­sen. Das her­um­krie­chen auf dem Boden ist nichts mehr für Senioren.

Wie geplant hat also in die­ser Woche der Flie­sen­le­ger mit sei­ner Arbeit begon­nen und dafür, daß er erst drei Tage beschäf­tigt war, hat er gute Fort­schrit­te gemacht:

Die Fliesenleger sind da!
Die Flie­sen­le­ger sind da!
Wandfliesen im Bad des Kellergeschosses.
Wand­flie­sen im Bad des Kel­ler­ge­schos­ses am Vor­bau für Wasch­becken und Toilette.
Wandfliesen im Bad des Kellergeschosses.
Wand­flie­sen im Bad des Kel­ler­ge­schos­ses an der Außenwand.

Die Wän­de im Bad des Kel­ler­ge­schos­ses sind bereits ziem­lich weit gefliest. Da hät­ten wir selbst sicher­lich deut­lich län­ger für gebraucht.

Die Dusche
Die Dusche wird vor dem Flie­sen noch­mal mit einem was­ser­un­durch­läs­si­gen Anstrich versehen.

Die Wand um die Dusche her­um ist grun­diert und mit was­ser­fe­stem Anstrich ver­se­hen. Hier wird dann in der näch­sten Woche wei­ter­ge­macht, wenn alles trocken ist.

Eine verirrte Meise.
Eine ver­irr­te Mei­se mit Kopf­schmer­zen. Sie ist gegen das Fen­ster geflogen.

Am spä­ten Nach­mit­tag ver­irrt sich eine Mei­se im Erd­ge­schoss. Sie hat durch das offe­ne Rohr für die zukünf­ti­ge Kli­ma­an­la­ge den Weg ins Haus gefun­den, ohne sich aber den Rück­weg zu mer­ken. Als sie uns bemerkt, wird sie panisch und fliegt mehr­fach gegen ein geschlos­se­nes Fen­ster. Erst also sie hilf­los zuckend auf dem Boden liegt, kön­nen wir sie fas­sen. Sie tau­melt und macht kei­nen guten Ein­druck. Ganz bestimmt hat sie Kopf­schmer­zen. Auf der Hand kommt sie nach und nach wie­der zu sich, denkt aber nicht ans Flüch­ten. Das geht so für 15 bis 20 Minu­ten, dann wirft sie etwas Bal­last ab und fliegt weg. Naja, wir hof­fen, daß sie es über­lebt hat. Das Loch ist natür­lich inzwi­schen gestopft.

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