Ab dem 10.09. hätte eigentlich die Grunddämmung im Haus aufgebracht werden sollen. Das sind Styropor bzw. Styrodur Kügelchen und Platten. Sie bilden die Grundlage, auf der die Fußbodenheizung verlegt wird und die dann mit Estrich übergossen wird. Am 13.09. sind wir auf dem Weg zum GdNÄ Kongress in Saarbrücken und statten der Baustelle einen Kurzbesuch ab.
Styropor und Styrodur liegen haufenweise vorm Haus und werden vom Regen naß. Im Haus ist seit unserem letzten Besuch nichts passiert. Wir sind enttäuscht und sehen den fest zugesagten Termin der Installation des Photovoltaikwechselrichters gefährdet. Das soll am Montag, dem 08.10. passieren. Eine Email von der Bauleitung, die die Estrichlegung für Ende September verspricht, beruhigt uns etwas. Dann bleibt immerhin noch eine Woche zum Trocknen. Danach ist der Estrich auf jeden Fall begehbar.
Am 18.09. kommen wir aus Saarbrücken zurück und besichtigen die Baustelle. Die Grunddämmung ist nun im gesamten Haus verlegt.
Anders als angekündigt, sehen wir im Kellergeschoss auch nur Styroporplatten verlegt, nicht die Styrodurplatten mit der besseren Wärmedämmung. Einige Packs dieser beidseitig beschichteten Styrodurplatten liegen noch vor dem Haus.
Telefonische Nachfrage bei der Bauleitung ergibt, daß im Kellergeschoß Styrodur unter dem Styropor liegt. Wir sind nicht vor Ort und müssen’s glauben. Die Unterschiede zwischen beiden Materialien scheinen nicht gravierend zu sein, zumindest nicht bei der Wärmeleitfähigkeit. Daher lassen wir es darauf beruhen.