Holz­fäll­ar­bei­ten beim Nach­barn im Südosten

Auch die­ses Grund­stück ist nun ver­kauft und ver­mut­lich wird dort in Kür­ze gebaut. In die­ser Woche wur­den die Bäu­me gefällt. Das Wet­ter war dazu gewiss nicht ide­al, es gab Schnee und Nebel. Die Zeit­raf­fer­auf­nah­me macht einen nicht direkt nei­disch auf den Beruf des Waldarbeiters.

Baum­fäll­ar­bei­ten beim süd­öst­li­chen Nachbarn.

Das Vinyl für das Ober­ge­schoss wird geliefert

An die­sem Diens­tag soll das bestell­te Vinyl und die dazu­ge­hö­ri­ge Tritt­schall­däm­mung für das Ober­ge­schoss in Düs­sel­dorf gelie­fert wer­den. Ich bin in Düs­sel­dorf, weil ich gestern mei­nen ehe­ma­li­gen Fir­men­wa­gen abge­ben muss­te. Auch der Anhän­ger ist hier, so daß wir das Vinyl direkt dar­auf laden kön­nen. Es sind 30 Pack, von denen jeder knapp 18 kg wiegt. Das zuläs­si­ge Gesamt­ge­wicht des Anhän­gers liegt bei 750 kg, sein Eigen­ge­wicht bei gut 100 kg, so daß wir noch grob 100 kg zula­den kön­nen soll­ten. Gut daß wir eine Achs­last-Waa­ge für den Wohn­wa­gen haben. Nach­dem alles ver­la­den war, kamen fast 800 kg Gesamt­ge­wicht her­aus, so daß wir dann doch wie­der ein paar Din­ge aus­la­den muss­ten. Lie­ber kein Risi­ko ein­ge­hen, schon gar­nicht ohne Not!

Li kam dann aus Strom­berg mit unse­rem neu­en Kia Soren­to und wir sind dann zwei Stun­den spä­ter mit dem bela­de­nen Anhän­ger wie­der nach Strom­berg auf­ge­bro­chen. Das neue Auto hat sich bei die­sen bei­den Tou­ren schon gut bewährt. Das Head-Up-Dis­play ist eine fei­ne Sache und der All­rad-Antrieb wird in unse­rer neu­en Wohn­la­ge von gro­ßem Nut­zen sein. Vie­le Nach­barn und auch DHL und Her­mes sind an meh­re­ren Tagen wegen Schnee­glät­te nicht den Hügel hoch­ge­kom­men. Hin und wie­der wur­de zwar der Schnee geräumt, aber wenn kein Salz gestreut wird, bleibt die Stra­ße zu glatt, um hoch­zu­kom­men. Frei­lich hat auch der All­rad­an­trieb sei­ne Gren­zen. Wir haben uns wegen des Wohn­wa­gens dafür ent­schie­den. Auf unse­rem Win­ter­cam­ping­platz haben wir vor einem Jahr meh­re­re im Matsch fest­ge­fah­re­ne Zug­wa­gen und Wohn­mo­bi­le gese­hen, die der Cam­ping­platz­be­trei­ber mit sei­nem Trek­ker raus­zie­hen musste.

Ver­le­gen des Vinylbodens

Es gab lan­ge kei­ne Updates, das tut mir leid. Es lag nicht dar­an, daß es kei­ne Fort­schrit­te gab, son­dern dar­an, daß zu viel zu tun ist. Im wesent­li­chen ist Li mit dem Strei­chen der Wän­de und dem Tape­zie­ren beschäf­tigt, wäh­rend ich das Vinyl im Erd­ge­schoss ver­legt habe. Hier ein kur­zer Ein­druck davon:

Lei­der geht es in Wirk­lich­keit nicht ganz so schnell. Eine Sekun­de in dem Video ent­spricht gut 4 Minu­ten (genau 250 Sekun­den) in der Realität.